Insbesondere in den schrumpfenden Teilregionen Deutschlands haben viele Fachwerkstädte zentralörtliche Funktionen. Ziel der Fachwerktriennale ist es, Konzepte zu entwickeln, welche diese (Mittel-)Zentren in ihrer funktionalen Ausstattung stärken und zugleich ihr regionales Identifikationspotenzial in Wert setzen.
Der Beitrag der Stadt Helmstedt zur Fachwerktriennale 2012 zielt deshalb auf die gemeinsame Aufwertung der Kulturlandschaft Ostfalen, der Stadt Helmstedt sowie der innerhalb der Region gelegenen Partnerkommunen. Am Beispiel der Stadt Helmstedt (bzw. weiterer Partner innerhalb der Deuregio Ostfalen) sollen Lösungsansätze erarbeitet und präsentiert werden, wie in Kooperation staatlicher, wirtschaftlicher und zivilgesellschaftlicher Akteure der Veränderungsdynamik unserer Städte und Regionen begegnet werden soll.
Der Beitrag soll sich auf die Schwerpunkte
konzentrieren.
Hierzu soll das Instrument eines Regionaldialoges entwickelt und getestet werden.
Thorsten Kubiak, Wolfgang Brumund
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